
Flut-Jahrestag: „Rasende Reporter“ on Tour
Schule, Spielplatz, Kirche, Wohnhäuser – alles wurde genau unter die Lupe genommen. Besonders beeindruckend: Die Hochwassermarken, die zeigen, wie hoch das Wasser wirklich stand. Und die erahnen lassen, welche Naturgewalt aus dem leise, freundlich plätschernden Bach wurde.
Die Kinder hatten viele Fragen an Diakonin Beate Krugel und ihr Team, das seit 4 Jahren Betroffene kostenlos im Fluthilfebüro zu allen Fragestellungen rund um die Bewältigung und den Wiederaufbau berät und unterstützt – möglich gemacht durch die große Solidarität und die zahlreichen Spenden an die Diakonie Katastrophenhilfe.
Dass die mobile Fluthilfe am 31.08.2025 ihre Tore schließen konnte, zeige vor allem eins: „Dass wir einen guten Job gemacht haben“, freut sich Beraterin Dorothee Oprach. Das Quartiersbüro an gleicher Stelle bleibt hingegen noch bis zum 31.12.2025 bestehen.
Wer wissen will, was die kleinen Reporter:innen alles erfahren haben, kann sich auf das OGS-Magazin freuen, das im September anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Diakonie Bonn und Region erscheint.